Wir sind Ihr kompetenter Partner für heraus­fordernde Projekte und Aufgaben­stellungen im Bereich Sensorik, Muster­erkennung, Bild­verarbeitung.

Muster­erkennung und Signal­verarbeitung ist ein weit gefächertes Spezial­thema, welches in den unterschiedlichsten Industrie- und Wissenschafts­bereichen Anwendung findet. Die Grundlage für die verschiedensten Ansätze bilden von der Natur abge­schaute Muster­extraktions-, Erfassungs- und Lern­algorithmen. Die Anwendungs­gebiete reichen von der Medizin­technik bis hin zur Sicherheits­technik. Die Heraus­forderung bei jedem Einsatz­gebiet ist, eine aus­reichende Erkennungs-/Detektions­qualität bei geringer Falscherkennungs­rate zu erzielen. In vielen Fällen erspart eine kompetente Beratung im Vorfeld eines Projektes oder einer Entwick­lung unnötige Kosten und ist somit der Schlüssel zum technischen Erfolg.

Um aus einer Idee ein erfolg­reiches Projekt zu machen, gehört neben der prinzipiell technischen Taug­lichkeit der Innovation auch die kommerzielle Umsetzung von Anfang an mitgeplant. Dafür ist es wichtig den Markt in welchen man sein Produkt platzieren will zu kennen oder kennen­zulernen und vor allem auch das Potential der Idee zu wissen. Nur durch die fundierte Analyse dieser Information lässt sich der Finanzbedarf und auch der “Return of Invest” zeitlich und kommerziell planen.

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Auflösungsgrenzen

Unabhängig von der Art der Sensorik bzw. des Mess­verfahrens, stößt man zwangsläufig auf die Beschrän­kungen der Auflösung resultierend aus dem Mess­prinzip und der Signal­verarbeitung bis hin zum Abtast­theorem. Dies gilt somit auch für Flächen­sensoren wie sie bei Video­sensoren eingesetzt werden.

Resultierend aus den vorherrschenden Umgebungs­bedingungen, der Qualität und der Brennweite des Objektivs, den Eigen­schaften des Sensors uvm. resultiert für jedes “Setting” eine spezifische Einsatz- und Auflösungs­grenze. Aus diesem Grund ist für den Erfolg eines Mess­systems die Berück­sichtigung genau dieser Beschrän­kungen entscheidend. Eine System­planung muss daher damit beginnen, die Aufgaben­stellung genau zu beschreiben, dann die dafür optimale Technik auszu­wählen und die Dimensio­nierung unter Berück­sichtigung all dieser Informa­tionen durchzuführen.

Sensor­fusion in Strassen­anwendungen

Die Anzahl an in der Infra­struktur von Straßen und Straßen­tunnel verbauten Sensoren nimmt stetig zu. Jedes dieser Systeme erfüllt einen speziellen Zweck bzw. soll die Sicherheit der Verkehrs­teilnehmer erhöhen. In den meisten Fällen gelingt dies auch, jedoch häufige „Täuschungs­alarme“ führen dazu, dass die Operatoren den Meldungen misstrauen oder die Systeme überhaupt ignorieren. Passiert dann tatsächlich etwas, dann ist die Reaktionszeit oft viel zu lange. Dieses Spannungs­feld zwischen Erkennungs- und Täuschungs­alarmraten kann nur durch eine weitere Verarbeitungs­schicht mit einer „Fusion“ also intelligenten Verarbeitung der auflaufenden Sensor­daten zu einem Gesamtbild gelöst werden.

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